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Samstag, 24. August 2024

Ein Rückblick zur Ostsee

 Von den vergangenen Tagen gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen - die Highlights war die fröhliche Nachricht von Flori & Ernie, die gemeinsam mit dem Wohnmobil unterwegs in Dänemark sind. Sie hatten Spaß miteinander und Ernie fand auf dem Campingplatz eine Freundin. Inzwischen sind sie sicher daheim und Ernie kann sich auf eine weitere Reise mit Mama freuen. 

Und das 2. Highlight war ein Genuss… Auf dem Heimweg am vergangenen Montag waren wir noch auf einen Abstecher bei der Ostseemühle in Langenhanshagen…


…und haben uns u.a. ein Fläschchen „Himbeer & Essig“ mitgebracht. Die bunten Wildkräuter-Salate mit dem Himbeer-Dressing waren wirklich ein Genuss. Jetzt sind wir richtig auf den Geschmack so fruchtiger Dressings gekommen und es gibt ja noch einige weitere sicher genauso leckere Sorten - also wir werden weiter probieren & genießen. 

Aber nochmal zurück zum letzten Samstag, als wir von unserer idyllischen Unterkunft einen Ausflug direkt an die Ostsee nach Dierhagen-Neuhaus gemacht haben. Dieser Anblick ist doch immer wieder eine Freude 😄

Herrlich klares Wasser und…


… am Strand fanden sich diese lustigen „Haar“schöpfe aus Seetang/-gras?


Anschließend wollten wir noch an den Saaler Bodden und der Weg dorthin war bereits ein Erlebnis, über den zauberhaften Saaler Friedhof - hier sind alle Gräber auf Rasen gebettet und mit kleinen Hecken eingefasst…



Durchs hintere Friedhofstürchen ging es auf einen lauschigen Weg unter großen, alten Eschen und vorbei an seltsamen Gewächsen mit leuchtenden Beeren. Wie wir durch unsere Pflanzen-App erfuhren, handelt es sich um Aronstab-Gewächse, die hochgiftig sind. Das ist ja oft so bei Pflanzen mit so auffälligen Früchten. 



Die weißen Kühe auf den Bodden-Wiesen waren scheinbar tiefenentspannt…


Das Boddenwasser war zum Baden nicht so verlockend - es war grüner und schlammiger, wie man erkennen kann


Es sieht dennoch beschaulich aus, was man allerdings nicht sieht, in unserem Rücken war ein buntes, quirliges Surf-Camp in Action. 

Inzwischen war es Kaffeezeit - deshalb zog es uns noch in die Nachbarschaft unseres Hofes zum Kranich-Café, um uns etwas Süßes fürs Kaffeestündchen mitzunehmen.

Hier das Kranich-Hotel im Park mit dem Storchennest davor und…

…vorn links ist das Café, dass außer Kuchen & Torten auch kleine Gerichte anbietet. Ein guter Teil der Zutaten kommt sicher aus diesem üppigen Gärtchen auf der Rückseite des Cafés.


Und hier sieht man die ehemalige Schmiede von vorn, die einen gemütlichen Gastraum im Inneren bietet und im Außenbereich kann man unter Obstbäumen seine Speisen genießen.


Das war der Samstag und am Sonntag waren wir am Strand in Graal-Müritz, wobei der Blick übers Wasser sehr verhangen war…




Mit diesem Blick haben wir uns von der Ostsee verabschiedet und den Sonntag gemütlich in unserer lauschigen Sitzecke unter der Linde ausklingen lassen, wo auch das Foto von meiner schönen Überraschungs-Sommerpost von der lieben Manu entstanden ist, die mich noch Freitag-Mittag zu Hause erreichte. Super Timing, liebe Post!


Und an Dich, liebe Manu, ein herzliches Dankeschön für diese schöne Karte und den leckeren Tee, die soooo gut zu unserem „Ankerplätzchen“ für ein Wochenende passten.

Den Abschluss bildete dann doch noch ein Spaziergang in der Abendsonne, als wir uns plötzlich in der Gesellschaft eines munteren schwarzen Kätzchens wiederfanden…


Dieses Wochenende hat uns sehr gut getan 😊 und wir freuen schon jetzt auf das nächste Reise-Wochenende in 4 Wochen. Dann geht es in eine völlig andere Himmelsrichtung, nämlich ins Münsterland zu meiner Freundin Babsi😘 & ihrem Herzallerliebsten Jörg.

Nun wünsche ich Euch einen schönen Sommer-Sonntag & eine angenehme Woche - 
werdet/bleibt gesund und genießt jeden Moment -
Herzlichst, Lene

Samstag, 29. Juni 2024

UrlaubsGlück Teil 1 - Strand & Meer

Heute vor einer Woche sind wir am Nachmittag hier gelandet und so könnte man sagen, die Auszeit ist schon halb vorüber, aber wir sagen lieber, wir dürfen noch eine weitere Woche Strand, Meer und Seele baumeln, genießen😄 Und wo uns der 1. Weg hinführte? Natürlich über die Dünen direkt zum Meer 🌊 


und danach sind wir zum Häuschen, dass direkt vor dem Dünen-Übergang steht.



Wir fühlten uns sofort wohl hier im Haus - es ist nicht wie in Schweden ganz einsam gelegen, sondern ringsum gibt es noch viele andere (Ferien)Häuser, aber dennoch ist man dank vielen Bäumen, blühenden Heckenrosen und hohem Wiesengras für sich. Ringsum wird fröhlich tiriliert, es sind immer wieder neue Kompositionen von Amseln, Lerchen, Buchfinken, Tannenmeisen, Grasmücken zu hören und nicht zuletzt mischen sich auch die Möwen mit ein, den Hintergrund bildet das Rauschen der Wellen. 

Wir hatten sogar spätabends - auch wenn es nicht so aussieht, aber es war nach 22.30 Uhr - ganz besonderen Besuch…


Aber so richtig begonnen haben wir unseren Aufenthalt hier mit unserem Hochzeitstag am vergangenen Sonntag…


Wie man sieht hatten wir herrlichsten Sonnenschein, so konnten wir unser erstes Bad in der erfrischenden Ostsee nehmen, auf dem Heimweg durch die Dünen haben wir uns einen kunterbunten Hochzeitsstrauß gepflückt. Zum Kaffeestündchen gab es kleine Erdbeertörtchen, die wir uns mit Torteletts, handgemachter Frischkäse-Creme und den ersten Erdbeeren von Bauer Jensen gezaubert haben.
Alles in allem war es ein Tag in aller Entspannung und Gemütlichkeit und mit der Aussicht auf unser  UrlaubsGlück am Meer, das noch vor uns ausgebreitet lag.

An dieser Stelle ist es mir natürlich ein Bedürfnis,
 HERZLICHEN ❤️ DANK 
zu sagen für all die Gratulationen und guten Wünsche, 
die uns aus nah und fern von Euch erreichten. 
Wir freuen uns sehr darüber!!!😘

Unsere ersten Urlaubstage haben wir intensiv für Strand & Meer genutzt. Laut Wetterprognose sollten ab Freitag die Temperaturen sinken und die Regenwahrscheinlichkeit steigen. Das Erstaunliche ist, dass der Strand bis auf wenige Ausnahmen menschenleer ist, egal zu welcher Tageszeit.
Das Wasser ist glasklar, aber… Obacht auf die blauen Quallen 🪼 Ich hab vor vielen Jahren mal Bekanntschaft mit einem roten Exemplar gemacht. Das war nicht angenehm. 
Doch wir fanden bisher immer genügend Abstand, um unbehelligt das (Wellen-)Bad in der Ostsee zu genießen


Wir waren auch schon ausgeflogen, nicht nur mit den Rädern zum Einkauf, sondern nach Skagen und Grenen, die Nordspitze Dänemarks. Dort waren wir vor ca. 30 Jahren im Familienurlaub mit Flori schon mal und haben festgestellt, dass es die Land“spitze“, wie sie damals noch war, heute gar nicht mehr gibt. Aber natürlich vereinen sich dort noch immer Ost- und Nordsee, auch wenn Wind und Wasser die spitze Nase abgetragen haben. 

Dort vorn…


Und hier stehen wir, da wo Skagerak und Kattegat sich küssen…


Immer wieder begeistert mich das kristallklare Wasser


Von Skagen erzähle ich Euch in Kürze. Heute hatte die Ostsee Vorrang, weil wir sie so lieben 🥰 
Übrigens, trotz heftigem Gewitter am Donnerstagabend und ausgiebigem Regen in der Nacht und am Freitag immer wieder, bleibt uns auch die Sonne treu. Sie muss ihren Platz zwar immer wieder mal für Wolken räumen, aber wir genießen weiter jeden Moment am Strand, auf der Terrasse und unterwegs.

Habt auch Ihr ein richtig schönes Wochenende -
Herzlichst, Lene

Montag, 9. September 2019

Ein unerhört gutes Konzert...

... haben wir gestern Nachmittag im Rahmen der Festspiele Meck-Pomm an einem „unerhörten Ort“ in der Turbinenhalle des ehemaligen Kernkraftwerkes Lubmin. Wie hat es einer der Initiatoren formuliert - dieser Ort ist eine „Klang-Kathedrale“, was wir eindeutig und mit Begeisterung bestätigen können, auch wenn es vielleicht nicht so anmuten mag beim Anblick des Gebäudes...

von außen...

der Eingang

der Blick nach links


nach oben


und hier spielt(e) die Musik



Unter dem großen Thema Jazz fanden sich das Blechbläserensemble „Brasssonanz“, der Kammerchor „Consono“ und die Solisten Stephan Braun und Nils Landgren zusammen und haben das Publikum (beinahe) ausnahmslos begeistert. Ein paar Miesepeter gibt es sicher immer.
Die Musik dieser Künstler hat tatsächlich den ganzen Riesen-Raum - die Halle ist im Ganzen einen Kilometer lang - mit ihren Klängen gefüllt - ein unbeschreibliches Erlebnis! In diesem Fall stimmte auch der Satz „vorn spielt die Musik“ überhaupt nicht, denn sowohl die Bläser als auch der Chor waren quasi unterwegs durchs und um das Publikum herum. Es begann damit, dass sich 4 Bläser in allen Himmelsrichtungen positionierten und der schwedische Star Nils Landgren mit seiner roten Posaune hinter dem Publikum den ersten Ton anstimmte und dabei auf dem Mittelgang ganz langsam nach vorn schritt und mit seinem letzten Ton, setzte der erste Trompeter von rechts ein, so ging es schließlich weiter, bis sich alle 4 auf der Bühne trafen.
Das war der Auftakt!


Der Chor hat ein Stück auf der Bühne vorgetragen und beim 2. Stück liefen die Sänger wie „am laufenden Band“ durch alle Gänge zwischen und um das Publikum, jeder sang dabei seinen Part - man hörte immer wieder die einzelnen Stimmen, die einem gerade am nächsten waren, aber auch die gesamte Komposition.
Beim 3. Chorstück verteilten sich die Sänger rund um das Publikum (vielleicht in einem Abstand von je 2 m?) und hüllten uns mit ihrem Gesang ganz und gar ein!
Dann folgte die Pause!
Nach der Pause begann es mit einem Film auf den Monitoren, in dem Nils Landgren das Gelände des 
EWN Lubmin, auf seiner Posaune spielend/blasend, durchläuft. Und irgendwann bemerkt man, dass er die Melodie aus dem Film auch live vorträgt - wieder rund um das Publikum, bis er schließlich, zum Ende des Films auf der Bühne ankommt. Und dann bittet er seinen Kollegen, Stephan Braun auf die Bühne...
Gemeinsam stellten sie eigene Kompositionen vor - Stephan Braun mit dem Cello, welches er gezupft, gestrichen als auch als Trommel verwendet hat, während Nils Landgren sowohl posaunt, als auch gesungen hat. Traumhaft schön, weil u. a. vom Mond & Sternen die Rede war. 
Zum Abschluss war „Brassonanz“ wieder an der Reihe, u.a. mit einer speziellen Fassung einer Verdi-Komposition.
Alles in allem war es ein einzigartiges Konzert, welches durch den Raumklang zu einem ganz besonderen, unvergesslich schönen Erlebnis wurde. So wirklich beschreiben kann man es nicht und Fotos während des Konzerts waren nicht gern gesehen. Wobei ich meist auch so fasziniert war, dass ich gar nicht daran gedacht hab. Und das, obwohl ich bisher Jazz überhaupt nichts abgewinnen konnte, aber wenn er in dieser einzigartigen Form vorgetragen wird... erste Sahne💝

Nach dem großen Ohrenschmaus kam dann der Gaumenkitzel,
den wir mit dem Blick auf den Greifswalder Bodden genossen haben.


Und anschließend zog es uns als Ausklang noch zu einem kleinen Abendspaziergang...

... auf die Seebrücke

...um die Sonne zu verabschieden


... und den Mond überm Hotel zu begrüßen


Alles in allem war es ein Tag, dessen Eindrücke uns sicher noch lange Zeit begleiten werden.
Und dieses Erlebnis hat uns erstaunlicherweise so sehr vom Alltag entfernt, dass wir das Gefühl haben, mindestens eine Woche unterwegs gewesen zu sein!
"Also wenn das nichts ist" würde meine Frau Mutter wohl als Ausdruck größter Bewunderung sagen☺
Für uns ist es einfach ein Geschenk in doppelter Hinsicht, für das wir Flori&Suse ("Fluse") an dieser Stelle 💖lichen Dank sagen möchten!!!

Und gut, dass wir gestern Abend noch ein bißchen hinter der Düne und auf der Seebrücke umhergestreift sind, denn in der Nacht begann heftiger Regen, der bis in die Vormittagsstunden anhielt.
Auch auf dem Heimweg hat uns Regen begleitet, was uns für die Natur sehr freut, die hat es bitternötig. Uns hat er überhaupt nicht gestört, denn wir entschieden uns gegen die Autobahn und für die Landstraße, haben uns in einem kleinen lauschigen Biolädchen mit Äpfeln und einem ultraleckeren Erdbeer-Eis versorgt und mit einem Kuchenpaket schließlich noch Jochens Mutter besucht.

Nun sind wir wieder im Nest gelandet - glücklich, diese schönen Erlebnisse in unserem Herzen bewahren zu können.
Morgen früh klingelt mein Wecker um 4 Uhr, damit ich rechtzeitig um 6.30 Uhr bei meiner lieben Kollegin Silke am anderen Ende der Stadt bin, um mit ihr die monatliche Entgeltabrechnung auf den (richtigen) Weg zu bringen. Ein echtes Kontrastprogramm!

Macht es auch schön - wir lesen uns in Kürze mit weiteren Erlebnissen aus "unserem" Schweden!
Übrigens, der kleine Ernst war gestern in Lönneberga bei Michel😀

Nun seid ganz herzlich gegrüßt von

💜 Lene 💜

Mittwoch, 10. Juli 2019

Ostsee, die Zweite

Wenn wir schon mal in der Region sind, dann musste uns der Weg natürlich auch 
an den Ostseefjord Schlei mit dem schönen Städtchen Kappeln führen. 
Wir haben uns der Stadt zu Fuß genähert, so fiel schon mal eventueller Parkplatz-Stress innerhalb des Ortes weg und wir konnten alles im Schritt-Tempo genießen.

Dies war unser erster Blick zur Stadt über die Schlei-Mündung...


hier kann man die Heringszäune erkennen - ein Konstrukt aus senkrechten Eschenpfählen und waagerechtem Geflecht, welches seit dem 15. Jahrhundert dem passiven Fischfang dient. 


Wenige Schritte entfernt, beginnt bereits die Hubbrücke, über die man nach Kappeln gelangt. Sie öffnet sich immer zu jeder vollen Stunde + 45 Minuten. Und genau dann legen auch die Fahrgastschiffe ab, um zu ihren Rundfahrten zu starten. 



Zunächst schlenderten wir am Kai entlang mit der vielfältigen Gastronomie...



... bis hin zu den Fischern


Und wo Fischer sind, wird natürlich auch geräuchert und vom Duft wird man magisch angezogen - auch wir konnten nicht widerstehen. Also der Plan fürs Abendessen stand schon mal fest...


... übers historisches Kopfsteinpflaster ging es malerisch weiter...


... vorbei an den herrlichsten Rosen...


... mit einzigartigem Duft. Man muss einfach verweilen und immer wieder tiiiiief einatmen.


Schließlich landeten wir bei der Holländer-Mühle "Amanda", eines der Wahrzeichen von Kappeln. Sie beherbergt die Touristinformation, man kann in ihr den Bund der Ehe schließen und von der Galerie hat man einen tollen Blick über Kappeln. An die Mühle schließt sich ein Sägewerk an.



Was es mit diesem "Schlösschen" auf sich hat, konnten wir nicht erfahren? 
In jedem Fall ist es eine Augenweide und regt die Phantasie an, wer es sich erbaut hat und wer dort heute wohl "zu Hause" ist. 


Und somit sind wir in der lauschigen Innenstadt angekommen mit dem Restaurant "Aurora".
Vielleicht kommt es dem einen oder anderen bekannt vor? Hier ist der "Landarzt" gern eingekehrt. 
Kappeln und Umgebung war der Dreh- und Angelpunkt von Dr. Matthiesen, Pfarrer Eckholm, Kräuterexperte Hinnerksen und vielen anderen mehr, die in "Deekelsen" zu Hause waren.


In der Kirche findet man Ruhe, wenn es draußen zu wuselig wird. 
Gern hätte ich dort auch ein Konzert erlebt, aber genau an den Tagen stand leider 
gerade nix auf dem Programm. 



Wer gern Näheres über die Stadt und ihre "Spezialitäten" erfahren möchte, 
kann sich z.B. hier gern informieren. 

Unser Herz hat die Region erobert! Irgendwie ticken die Uhren dort anders - langsamer, ruhiger, beschaulicher, entspannter.  Ideal, um Abstand vom Alltag mit all seiner Hektik zu gewinnen.
Wir kommen ganz sicher wieder!!!

Und nun sind es auf den Tag genau noch 5 Wochen... bis wir wieder mehr als 5 Tage die Seele baumeln lassen dürfen. In diesem Jahr hat es mal geklappt, dass ich noch in einem "richtigen" Sommermonat Urlaub habe. Wir sind gespannt und können es kaum erwarten, auf die Fähre zu rollen.

Aber vorher lesen wir noch voneinander - ganz bestimmt!

Bis dahin bleibt schön gesund und genießt jeden Moment!

Seid herzlichst gegrüßt 
von 

❤ Lene ❤,
die sich mit kleinen erfolgreichen Schritten in Achtsamkeit und Gelassenheit übt.