Montag, 2. Dezember 2024
2. Dezember - Einfach „mal abschalten“😄
Sonntag, 1. Dezember 2024
1. Dezember - 1. Advent - besondere Momente in Dresden
Sonntag, 17. Dezember 2023
Reise durch den Advent
Heute bin ich an der Reihe mit einem Beitrag zur gemeinsamen „Reise durch den Advent“, der wunderschönen Idee von Nicole. Jeden Tag im Advent gestaltet eine Bloggerin einen Beitrag mit einem Thema ihrer Wahl und so entsteht ein bunter Adventskalender.
Heute ist der 3. Advent…
Samstag, 9. Dezember 2023
In der 2. Adventswoche
Sonntag, 27. November 2022
Zum 1. Advent…
… möchten wir (die Wichtel & ich) ein kleines herzliches Grüßlein hier lassen.
Ich kann nicht sagen, dass ich die neue Situation mit meinem Blog schön finde, aber wenn ich ihn weiter betreiben möchte, ohne ständige Befürchtungen von Abmahnungen, dann geht es leider nur so mit Besuchen auf Einladung.
Ich musste bereits einmal die unschöne Erfahrung machen, dass ein unangenehmer Anwaltsbrief ins Haus flatterte. Darauf kann ich gut verzichten. Auch wenn ich mich damals einer Sammelklage anschließen konnte und letztendlich unbescholten aus der Geschichte rauskam. Damit ist in der aktuellen Situation nicht zu rechnen, Google Fonts Abmahnungen sind kein Spaß! Und somit hab ich mich - bis auf Weiteres - schweren Herzens zu diesem Schritt entschlossen.
Bei meiner 1. Testperson funktioniert es gut, aber ich habe leider auch schon eine Rückmeldung erhalten, dass es einfach beendet wurde. So kann ich nur hoffen, dass mir einige Leser erhalten bleiben.
Darüber hinaus bin ich noch immer in intensiver Vorbereitung für meinen kleinen Stand beim…
Sonntag, 5. Dezember 2021
Am 2. Advent…
… möchte ich endlich wieder auftauchen aus der Versenkung, die sich irgendwie, ganz unbeabsichtigt ergeben hat, aus dem November, der ziemlich anders verlief als gedacht.
Zunächst einmal gab es ja das überraschende Angebot für den Herzallerliebsten, in einem leerstehenden Laden in der Fußgängerzone von Waren/Müritz seine Bilder auszustellen. Eine Chance, die man sich eigentlich nicht entgehen lassen kann. Der Kunstverein wollte Organisation und Kosten übernehmen. Also konnte sich Jochen um seine Schätzchen kümmern, sie mit Firnis schützen, sie rahmen, neue Visitenkarten und einen Flyer drucken lassen. Leider gab es dann doch noch einige Probleme mit/bei der Organisation, die soweit gingen, dass er sogar… Und als alles bereinigt war, funkte dann, wie könnte es in diesen Zeiten anders sein, wieder das C… dazwischen. Die Eröffnung der Ausstellung konnte nicht stattfinden. Nun hängen die Bilder dort, in der Hoffnung, dass es eine Möglichkeit gibt, sie Interessierten in Einzelterminen zu präsentieren. Und wenn am Ende gar nichts geht, war es auf jeden Fall den Versuch wert.
Dann war da im November noch das Abenteuer mit dem Impfbus - Jochen war bereits am Donnerstag (18.11.) dort, stand am Ende aber 2 Stunden umsonst, weil er letztendlich zu einem anderen Termin eilen musste, bevor er den Pieks bekam, am Freitag Vormittag wartete er weitere knappe 3 Stunden, bevor er tatsächlich den 3. Covid19-Pieks bekam. Ich selbst hab mich kurzerhand entschlossen am darauffolgenden Samstag zum Impfbus zu gehen. Weil ich aber hoffte, nicht so viele Stunden in den Tag hinein dort stehen zu müssen, war ich schon um 8.15 Uhr als Fünfte in der Schlange und der Bus war für 10.30 Uhr angesagt. Die Organisation war wie immer chaotisch und wurde von einem privaten Sicherheitsdienst und der Polizei begleitet, weil es an den Tagen zuvor zu „Gerangel“ um die knappen Impfdosen kam. Auch diesmal hatte der Bus nur 200 Dosen an Bord und mindestens 300 Personen standen bereits in der Schlange. Darunter waren Viele, die für die 1. Impfung anstanden, weil ihre Arbeitgeber ihnen ein Ultimatum gesetzt hatten… Letztendlich konnte ich kurz vor 11 Uhr samt Pieks den Heimweg antreten, der mich gleich noch zur Apotheke für das Impfzertifikat führte. Ich hatte/habe nun 3 verschiedene Impfstoffe gegen Covid19 in mir und auch diese Impfung hat mir wieder die volle Breitseite Nebenwirkungen verpasst - am Sonntag und auch am Montagvormittag ging nix. Aber alles natürlich besser, als diese schreckliche Krankheit selbst zu bekommen.
Vergangene Woche erfuhren wir dann, dass Jochen und auch Fluses unwissentlich Kontakt zu jemanden hatten, der positiv war, ohne es zu wissen. So haben wir uns in der Apotheke mit Tests versorgt und uns zurückgezogen - ich hatte mich sowieso zum Home-Office abgemeldet. Wohl war uns nicht, aber zum Glück blieben die Ergebnisse bei uns Fünfen (einschl. Klein-Ernie) Negativ, worüber wir sehr erleichtert sind.
Das „Adventsmärktchen“, für das ich in den letzten Wochen sehr intensiv gewerkelt hatte, stand nun leider auch unter keinem so guten Stern. Nun kann ich mich auf das Märktchen 2022 freuen!
Das waren in Kurzfassung die aufregendsten Ereignisse seit meinem letzten Beitrag - in jeder freien Minute fand man mich mit Nadel, Faden und Maschinchen in der „Produktion“.Nun werde ich den Advent ganz in Ruhe genießen und sicher wieder häufiger in Euren Blogs unterwegs sein und mich mit Euch austauschen. Ich werkle natürlich weiter, aber in großer Ruhe an dem einen oder anderen Geschenk, an der Weihnachtspost und für meinen kleinen Büro-Adventsmarkt, der diesmal ohne Koffer daherkommt, weil er aufgrund der Abstandsregel leider keinen Platz im Büro findet. Aber am Koffer soll es ja nicht hängen - einige Kolleginnen haben schon nachgefragt und nun wird er morgen am Nikolaustag eröffnet. Darauf freue ich mich und so peu á peu Kleinigkeiten anbieten.
Ansonsten freuen wir uns auf jeden Anruf per Video von Flori und Ernie, der inzwischen schon ganze Sätze spricht und sich vom Großvater bei der Gelegenheit immer seine hiesigen Fahrzeuge vorführen lässt. Das ist eben seine Art über die Entfernung miteinander zu spielen. Nächsten Samstag aber werden wir mit einem Lieblingsspielzeug im Gepäck nach Waren fahren, um nach den Bildern in der Ausstellung zu schauen und kostbare Zeit mit den 3en zu verbringen.
Gestern habe ich Barbara-Zweige geschnitten und bin nun sehr gespannt, ob sie wohl bis Weihnachten aufblühen werden? Für den kurzen Moment waren wir draußen, ansonsten lädt das Wetter gerade nicht zum Spaziergang ein. Um so gemütlicher ist es bei Kerzenschein im Nest.
Nun wünschen wir…
Mats & Ylva
+ die kleinen Wichtel Pippa & Pelle
Euch einen schönen 2. Advent und eine angenehme Woche mit recht vielen gemütlichen, kerzenhellen Momenten!
Herzlichst
🌟 Lene🌟
Sonntag, 29. November 2020
1. Advent
Gleichzeitig ist es mir dann doch gelungen, mein Adventsköfferchen fürs Büro zu füllen, um es morgen mitzunehmen. Bis zum 4. Advent wird es dann, soweit es mir möglich ist, immer wieder Nachschub geben. Ideen liegen noch bereit.
Kuschel- und Sternekissen, Sternchen zum aufhängen, Täschchen, gefilzte Windlichter, Filzpuschen und die obligatorischen gestrickten Socken
In den kommenden Tagen haben für mich die Teezauber-Adventskalender-Vorbereitungen oberste Priorität, damit die Brieflein auf die Reise gehen können.
Ich wünsche Euch nun eine ganz schöne, lichterhelle Adventswoche mit recht vielen besinnlichen Momenten im Kerzenschein. Macht es Euch schön! Lasst Euch nicht nerven von den anhaltenden Corona-Maßnahmen. Sie sollen uns nicht schikanieren, sondern schützen.
Herzlichst
🌟 Lene 🌟
Sonntag, 8. November 2020
Ein Sternchen...
... ist aufgegangen, nicht am Firmament, sondern in meiner kleinen Adventswerkstatt.
Samstag, 24. Oktober 2020
Was ist...
Es ist auch total einfach 😄 Ich habe einen grünen Pappkoffer aus den 50ern, den ich mit selbst hergestellten Produkten fülle und dann im Büro aufstelle, quasi als Adventsmarkt für die KollegInnen.
Es ist schön, mein Büro eine Zeit lang mit lustigen Gesellen zu teilen und die anderen freuen sich über Geschenkideen.
So siehts dann neben meinem Schreibtisch aus...
Freitag, 23. Oktober 2020
Angekommen im Alltag
Nach 3 vollgepackten Arbeitstagen bin ich wieder drin im Alltag. An den ersten beiden Tagen war ich noch frustriert darüber, dass die to-do-Liste länger wurde statt kürzer. Aber man kann es ja auch so sehen: mir wird die Arbeit nicht ausgehen und ich stehe somit nicht umsonst täglich um 5 Uhr auf.
Aber Arbeit ist bekanntlich nicht alles, es gibt noch sooo viel Angenehmeres, Schöneres, was mehr Spaß macht, Freude bereitet und das Herz hüpfen lässt. So habe ich bei der Arbeit z.B. noch nie einen selbst gebastelten Herbstgruß im Briefkasten gefunden. Ich selbst bastle meine Grußkarten ja in den allermeisten Fällen auch selbst, gleichzeitig freue ich mich auch immer sehr, wenn ein solches Unikat zu mir flattert, so wie diese beiden
Äpfelchen plus Lecker-Tee von Christine
&
Der Herbstzauber von Tina
🌸 Habt lieben Dank für Eure bunten Grüße - ich hab mich wirklich sehr gefreut!🌸
Sonntag, 23. Dezember 2018
Eine Reise durch den Advent...
Und welcher Hinweis hier natürlich nicht fehlen darf: "...dieser Beitrag kann unbeauftragte/unvergütete Werbung enthalten in Form von Verlinkungen, Namens-und Ortsnennung"
Ich hab Euch eine kleine Geschichte mitgebracht, die beim Lesen wieder meine Erinnerungen an die Weihnachtsfeste meiner Kindheit weckte. Immerhin trennen uns nur noch 2 Tage vom diesjährigen Weihnachtsfest.
Geschrieben hat diese Geschichte die Schriftstellerin Gertrud Storm (1865-1936), die Tochter von Theodor Storm. Ich hab sie gefunden in dem Büchlein „Winterfreude“ - erschienen im esslinger-Verlag
Meine Geschwister und ich, wir sind wieder Kinder. Es wird einmal wieder Weihnachten und wir Kinder leben in goldenen Träumen, bis das im Leben so seltene Wunder eintritt, dass diese Träume in dem brennenden Weihnachtsbaum verkörpert vor uns stehen. Draußen auf den stillen Wegen des Gartens, den Sträuchern und alten Bäumen liegt glitzernder Schnee.
Im ganzen Hause duftet es nach Tannen und braunen Weihnachtskuchen. Feststimmung guckt schon aus allen Ecken, wie eine Ahnung vom Weihnachtsabend.
Es weihnachtet sehr, die Heimlichkeiten wachsen mit jedem Tage. Vater schließt sich immer häufiger in seiner Studierstube ein, und wir Kinder, die wir um die Zeit der Weihnacht gerne an den Türen lauschen, hören ihn die Tür des Nussbaumschranks öffnen und leise wieder schließen. Dieser Nussbaumschrank birgt in seinem Innern alle Geheimnisse und Wunder fürs Weihnachtsfest. In einem unbewachten Augenblick treten wir doch ins Zimmer. Vater schließt schnell den Schrank, dann nimmt er uns in seine Arme, macht ein geheimnisvolles Gesicht, sieht uns innig an und sagt mit leiser Stimme nur das Wort: „Weihnachten“. Endlich ertönt der Klang der silbernen Glocke. Wir stürzen die Treppe herunter, die Flügeltüren fliegen auf, wir treten ein, Jung und Alt.
Ein starker Duft von Tannen, brennenden Lichtern und braunen Weihnachtskuchen schlägt uns entgegen - und da steht er, der brennende Baum, im vollen Lichterglanz.
Unser Karl setzt sich ans Klavier und stimmt leise an: „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Wir stimmen alle ein. Das Weihnachtslied ist verklungen, wir umstehen den Baum und lassen der Weihnacht still auf uns wirken.
Die diesjährige Adventszeit hat mir leider nur wenige Momente der Muße gelassen, um so mehr hat mich diese kleine Weihnachts-Geschichte berührt und in meine eigene Kindheit versetzt...
Damals gab es, gefühlt, in jedem Dezember Schnee, der die Welt ringsumher verzauberte. Wir konnten rodeln und in einem Jahr konnten wir auf dem Hof sogar ein Iglu bauen.
Ich bin die jüngste von vier Geschwistern. Unser Vater war mit großer Leidenschaft evangelischer Pastor und sein Arbeitszimmer hab ich als gemütlichstes Zimmer im Haus in Erinnerung. Dort gab es eine Sofa-Ecke, in der wir manche Adventsstunde bei leckerem Gebäck und lustigen Spielen verbracht haben und auch einen Schrank, wie ihn Gertrud Storm beschreibt. Mein Opa, der Vater meiner Mutter, hat ihn einst bauen lassen und er hatte sogar Schnitzereien mit Piepmätzen, die ich oft bewundert habe und so manches Mal auch mit einem Pinsel abstauben durfte. Es könnte gut und gern sein, dass in diesem Schrank auch das eine oder andere Weihnachtsgeheimnis versteckt war?
Am Weihnachtsabend wurde unsere Geduld manches Mal auf eine harte Probe gestellt, weil mein Vater oft mehrere Gottesdienste halten musste. Erst danach begann unser Weihnachtsabend -
ganz ähnlich wie bei den Storms - der Duft des Weihnachtsabends von Tannen mit lebendigen Kerzen und Lebkuchen ist mir heute noch präsent. Mein klägliches Flötenspiel unterm Weihnachtsbaum können wir getrost vergessen, aber gemeinsam gesungen haben wir auch, den leuchtenden Weihnachtsbaum im Blick und die Geschenke (noch) im Rücken. Ja, so war das bei uns. Und es war sehr schön, wie es war, finde ich. Und heute ist es mindestens ebenso schön!!
Weihnachten ist ein Geschenk!!!
Das waren meine Gedanken zur 23. Advents-Reise-Etappe und morgen reisen wir mit Nicole in den Heiligabend!
Nun wünsche ich Euch einen wunderschönen, gemütlichen 4. Advent -
macht es Euch schön und genießt die Vorfreude!
Herzlichst, Lene
Sonntag, 3. Dezember 2017
Zum 1. Advent ...
Sonntag, 22. Oktober 2017
Immer wieder im Oktober...
Die kleine Anlaufphase am Sonntag Vormittag nutzten wir zu einem Besuch im Kulturhistorischen Museum in Rostock. Es hat seine Heimat in einem ehemaligen Kloster gefunden