Sonntag, 28. April 2024

Meine Woche & vor allem das Wochenende 😄

 Diese Woche war recht nett, ich konnte hier und da früher gehen und am Freitag im Home Office arbeiten. Außerdem wurde ich gebeten, beim Sommerfest im Juni einen Bastelstand zu übernehmen - es sollen Hüte gebastelt werden… Somit gibt es einiges vorzubereiten und ich darf auch in Eigenregie Material bestellen. Ich freu mich sehr auf diese Aufgabe - Ideen hab ich bereits zusammengetragen. Als nächstes werde ich in meinen Kästen & Kisten im Nähzimmer forschen, wovon ich mich sowieso getrennt hätte und was ich bei dieser Gelegenheit gut verwenden könnte. 

Am Freitag hatte ich einen Rhabarber-Buttermilch-Kuchen gebacken - leider ohne Bild! Aber geschmeckt hat er dennoch, er ist nämlich ratzeputz alle 😄
Aber vom Begrüßungsessen für unsere beiden Jungs am Freitag-Abend habe ich Fotos

Blätterteighappen vor dem Backen…

…und danach…

… und die hier die Schlangengurke in ihrer natürlichen Umgebung inmitten von Rohkost. 


Bei Ernie waren auch Wurst-Stullen sehr willkommen 😋

Wir hatten bunte Stunden miteinander, während Papa Flori mal wieder in der Stadt unterwegs sein konnte.

Es gab einige Action auf dem Wohnzimmer-Teppich - leider war die Notärztin am Ende wohl etwas überfordert… 😄 


Das Wetter war aber zu schön, um nur drinnen zu spielen. Deshalb sind wir gestern zur Buchhandlung gelaufen, um ein neues spannendes Buch zum abendlichen Vorlesen zu kaufen (keine Werbung)


und da Ernie am besten weiß, was er schon kennt, durfte er sich aussuchen, worauf er Lust hatte. Und für den Rückweg gabs Eis „auf die Faust“.

Heute Vormittag waren wir auf mehreren Spielplätzen unterwegs…




Ein so herrliches Blau & Grün - der April gibt sich nochmal richtig Mühe



Inzwischen sind der „Große & der kleine Klaus“ wieder auf dem Heimweg. 
Wir sehen uns ganz bald wieder, denn Ernie feiert am 9. Mai seinen 5. Geburtstag und wir fahren am Abend weiter in ein Ferienhäuschen in der Nähe. Am Tag darauf haben seine Eltern einen beruflichen Termin in Rostock und wir werden uns einen schönen Tag zu dritt 😊 machen.

Aber erst einmal freue ich mich auf die geteilte Woche mit dem Feiertag mittendrin…
Ich wünsche auch Euch eine ganz schöne Woche - lasst es Euch gut gehen!

Herzlichst, Lene



Sonntag, 21. April 2024

Sonntags…

 … ist der Moment, an dem ich die Woche nochmal Revue passieren lasse, sowohl für mich als auch für alle, die hier vorbeikommen…

Der April macht seinem Ruf in diesem Jahr alle Ehre - er macht, was er will. Es mag zwar unangenehm sein, wieder die dicken Jacken aus dem Schrank zu holen und ich persönlich bedauere es sehr, wieder Socken tragen zu müssen. Aber es boten sich z.B. am Montag auch beeindruckende Himmels-Bilder…




… gestern klimperte es plötzlich auf dem Fensterbrett vor meinem Nähtisch…



Heute dagegen hatte uns der Himmel wieder in einem herrlichen Blau & verlockendem Sonnenschein begrüßt, allerdings nur bis zu dem Moment, in dem wir bereit zum Spaziergang waren. Genau dann bedeckte es sich wieder, die Sonne hatte Mühe, hier und da ein kleines Fenster zwischen den Wolken zu finden und der kalte Wind war auch nicht angenehm. So isses eben mit dem April-Wetter…

Am Mittwoch bot sich mir aus dem Bürofenster dieses Bild…


Die Studenten der HTW (Hochschule für Technik & Wirtschaft Berlin), auf deren Campus sich unsere Werkstatt inzwischen befindet, seitdem die Hochschule sich in den historischen Gebäuden ringsum uns her angesiedelt hat, haben am Mittwoch einen „Bank-Bau-Battle“ veranstaltet. Leider habe ich versäumt, die Ergebnisse zu fotografieren. Nachdem sie im vergangenen Jahr den Tiny Forest angelegt haben (die gelben Hochbeete und die schwebenden Bäume), entstanden diesmal individuelle Freiluft-Sitzmöbel. Vielleicht kann ich noch ein Foto von den fertigen Teilen nachliefern?

Am Donnerstag stand am Nachmittag wieder mein vierteljährlicher Checkup auf dem Programm - soweit alles im grünen Bereich. Ein Medikament, welches neuerdings im Verdacht steht, Nierenschäden zu verursachen, wurde abgesetzt. Und ich durfte mich selbst überzeugen, wie lang es dauern kann, bis so ein e-Rezept auf den Weg gebracht ist. Mein Arzt meinte, bei den Krankenscheinen ist er bereits zur Papierversion zurückgekehrt, weil die eAU den Praxis-Betrieb einfach zu sehr aufhält. 

Am Freitag hatte ich seit Wochen erstmals wieder Home Office und mir Fleißarbeit mitgenommen, die im normalen Werkstatt-Betrieb einfach liegengeblieben ist. Außerdem ist es immer wieder eine Freude, wenn ich statt der 1-stündigen Fahrzeit länger schlafen kann. Und am Nachmittag ist entsprechend früher Feierabend… Übrigens ist mein Backwerk für dieses Wochenende leider etwas daneben gegangen. Es sollte ein Käsekuchen mit Rhabarber und Streuseln werden, aber am Ende habe ich leider die Reihenfolge vertauscht und nun wurde er recht unansehnlich und die Streusel hatten natürlich keine Chance, knusprig zu werden. Wir genießen ihn trotzdem!!!!

In meinem Nähzimmer hat sich endlich auch wieder was getan. Während ich vorher tagelang die Stoffreste in Quadrate & Streifen geschnitten habe, sollte auch mal wieder etwas Nettes genäht werden. Beim Schnippel hatte ich genug Gelegenheit, mir Gedanken über die Verwendung zu machen. Begonnen habe ich gestern mit dem kleinsten Projekt:
es sind verschiedene „Grußkarten“ entstanden, die von ihren Empfängern auch gern als Tassenuntersetzer verwendet werden können. Sie sind als kleine „Mai-Freude“ gedacht - so war meine Idee.




Und auch die Nadeln haben geklappert 😄 und runtergesprungen sind
 Gute-Laune-Frühlings-Ringel-Socken


Nun wünsche ich Euch eine weitere überraschende April-Woche. Nehmt das Wetter einfach wie es kommt! Wir freuen uns schon auf das kommende Wochenende, wo es hier wieder kunterbunt & fröhlich wird, weil die Kinder kommen wollen😄 Übrigens hatte Ernie neulich seinen ersten Ohrwurm, der sich seiner Aussage nach „ganz langsam in sein Ohr geschoben hat“😁 

Herzlichst, Lene

Sonntag, 14. April 2024

Dieses & Jenes

 Diese Woche war, obwohl mir die täglichen morgendlichen Kopfschmerzen und die nachmittägliche Müdigkeit ziemlich präsent sind, rückblickend eigentlich doch ganz schön bunt und nett. 
Am Montag kam mein Kollege Jens angeschlagen aus dem 2-wöchigen Urlaub zurück ins Büro und rief mich am Abend an, dass er und seine Tochter positiv auf Corona getestet sind und er hörte sich mit seinem quälenden Husten wirklich gar nicht gut an. Im ersten Augenblick war ich zwar platt, weil die Vertretung nun weitergeht... Aber am Ende überwog die Freude darüber, dass meine Tests während der Woche negativ blieben. Man muss einfach immer das Positive - in diesem Fall das gute Positive - sehen. 

Ich habe mich - eben wegen der Müdigkeit - am Nachmittag nicht mit anspruchsvollen Dingen beschäftigt, sondern stattdessen geschnippelt und geschnippelt und…

Dieser prall gefüllte Sack (und nicht nur der) mit Stoffresten soll nicht länger sinnlos vor sich hin dümpeln, sondern nochmal einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden…


… So wurden erst einmal unzählige Streifen und Quadrate verschiedener Größen geschnitten, damit so viel Material wie möglich „gerettet“ wird. Damit ist die 1. Etappe geschafft und seither rattert es gerade bei mir, was ich daraus machen könnte/möchte. Die Ideen sammeln sich…



Ich glaub, die fertigen Frühlings-Söckchen hab ich auch noch nicht gezeigt. Ein Paar davon ist ja bereits bei einem ganz besonders lieben Geburtstagskind angekommen. Deshalb kann ich es jetzt hier auch zeigen, ohne etwas zu verraten. Das kleinere Paar landete in der Vorratskiste. 


Was ich vergessen habe, zu fotografieren, waren die Kekse, die ich für die Kollegen gebacken habe. Es ist nämlich so, dass wir uns vor Jahren mal gemeinsam mit Teambildungs-Themen befassen mussten und da hatte ich das Thema Gestaltung einer Teamsitzung herausgefischt. Und bei der Recherche hab ich gelesen, dass es immer von Vorteil ist, wenn man etwas Süßes anzubieten hat, das lockert so eine Veranstaltung optimal auf😄 Ich weiß ja nicht, wie es anderswo ist, aber „mein“ Team ist sehr empfänglich dafür. Und so hab ich mir auf die Fahne geschrieben, für diese Nettigkeiten zu sorgen. Wir arbeiten Mittwochs immer 70 Minuten länger, die wir dann am Freitag früher gehen können. Und diese Zeit wird mindestens 1x im Monat für ein gemeinsames Thema genutzt, alle anderen Mittwoche kann jeder für sich nutzen. In den letzten Wochen allerdings stand aus aktuellen Anlässen an jedem Mittwoch ein gemeinsames Thema an. Und da sind mir die Gratis-Gaben vom Büromaterial-Lieferanten leider ausgegangen und guter Rat teuer. Also selbst ist die Frau… Kekse mussten her: Walnuss mit Eierlikör-Guss, Frischkäse mit Zimt-Zucker-Kruste und Lemon-Crinkle-Keks. Was soll ich sagen, die mit Eierlikör waren als Erstes verschwunden und auch von den anderen blieben nur wenige übrig, die am Donnerstag ihre Abnehmer fanden. 
Jetzt hoffe ich sehr, dass vor dem nächsten Termin noch eine größere Büromaterial-Bestellung fällig ist…
Nee, aber nicht wie bei Loriot 😄 Wobei… vor Jahren habe ich es tatsächlich geschafft und mich bei der Bestellung von Rollen für meinen Tischrechner ziemlich zu vertun. Der Vorrat reicht mindestens noch bis zu meinem Rentenbeginn in 6 Jahren. Vielleicht hätte sogar meine Nachfolgerin noch was davon, wenn man dann überhaupt noch solche Dinger benutzt??? 

Also außer Stoffschnippseleien und Keks-Back-Sessions war nicht so wirklich viel los, deshalb kann ich an dieser Stelle noch ein Buch vorstellen, dass ich bereits im März gelesen habe.


Im Klappentext heißt es über dieses (vom Herzallerliebsten selbst gekauftes und mir geschenktes) Buch:
„Vielleicht ist einer von uns morgen schon nicht mehr da“
Über fünfzig Jahre lang teilen sie ihr Leben. Doch nun ist der Mann schwer krank. Lange schon wird er Palliativ umsorgt; und so wird der Radius des Paares immer eingeschränkter, der Besuch seltener, die Abhängigkeit voneinander größer. 
Kraftvoll und poetisch erzählt Helga Schubert davon, wie man in solchen Umständen selbst den Verstand und der andere die Würde behält. 

Mich hat es sehr berührt mit welcher Liebe Helga Schubert, selbst schon weit über 80 Jahre, ihren schwer kranken Mann pflegt. Sie wird zwar am Morgen von einer professionellen Pflegekraft unterstützt, aber den  größten Teil übernimmt sie selbst. Und doch hinterlässt ihre Geschichte nicht das Gefühl, dass es ihr eine Last ist. Weil das Paar nach wie vor in Liebe verbunden ist, gelingt es ihnen, die wenigen „guten Augenblicke“ ihres Mannes gemeinsam zu genießen. Es geht um kein schönes Thema und so spürt man auch hier an verschiedenen Stellen die Verzweiflung und den Kummer, aber ebenso Mut und Hoffnung,  große Liebe & Zärtlichkeit und… Humor! Bewundernswert und tröstlich - ich bin dankbar, dass mir dieses Buch „begegnet“ ist!

Auch die Natur ist bewundernswert - besonders jetzt im Frühling! Wir waren gestern wieder hier in unserer unmittelbaren Nähe spazieren, zwar noch auf Berliner Stadtgebiet, aber dennoch ein bißchen wie auf dem Land, zwischen grasenden Pferden und Rindern und auf Wegen, die von blühenden Obstbäumen gesäumt werden, auf denen Vögel ihren fröhlichen Gesang zum Besten geben und der herrliche Duft der Blüten in der Luft liegt. Das gibt es wirklich nur jetzt im Frühling!









Und nach der Rückkehr ein gemütliches Kaffeestündchen mit Rhabarber-Baiser-Kuchen…


Was will man mehr?

So wünsche ich auch Euch jetzt einen ganz schönen Frühlings-Sonntag und eine Woche, die neben den Pflichten auch genug Raum für Genussmomente lässt - macht das Beste draus!

Herzlichst, Lene

Kreativ & froh

Sonntag, 7. April 2024

Bingo 1. Quartal im Frühling

 Wie die Zeit vergeht - schon liegt das erste Quartal hinter uns und so dürfen wir dieser Tage unser Jahresbingo bei Anni zeigen. Nachdem ich im vergangenen Jahr irgendwie den Faden verloren hatte, sieht es diesmal schon recht gut aus…


Im Einzelnen war es so…
- Socken-Doppelpack „bei Tee oder Kaffee“
- Heidelbeer-Mohn-Torte „Gekocht, gebacken, gegrillt - was zum Essen eben“
- Mini-Winterlandschaft „Winter“
- Strickbücher „Aus dem Bücher-Regal“


- Filzpuschen „Vor dem Fernseher gewerkelt“
- Kleeblatt-Karten „Aus Papier“
- Blüten aus Eierpackungen „Frühling“
- Sneaker-Socken aus dem neuen Strickbuch „Ein neues Projekt starten“


- Mini-Vasen aus Draht & Steinen „Nur eine Kleinigkeit“
- Filz-Herzen „Herz“
- Strickpuppe „ich habe gewerkelt und dabei ein Hörbuch gehört“
- eine Karte zum 60ten für die Kollegin „Zum/am Geburtstag“
- Heidelbeer-Schmand-Torte „Für/aus der Küche“


- Osterhasen „am 29. Februar werkeln“
- Blüten aus Krepppapier „ Für mich gemacht“
- Frühlings-Socken „Werkeln am Brücken- oder Feiertag“
- Frühlingsblütenstrauß „Blumen“


- Geburtstagsbesuch & Baustellenbesichtigung bei den Kindern „Family time“
- Osterkarten „Ostern“
- Oster-Auszeit in Wismar „Meer geht immer“


Das war mein Rückblick auf die 20 Bingo-Herzen im 1. Quartal - 1 Bingo hab ich schon erreicht😊

Zum Abschluss dieses Beitrages möchte ich noch kurz von unserem gestrigen Ausflug erzählen. Wir wollten zum Friedhof, um das Grab von Jochens Familie zu pflegen. Dazu müssen wir eine knappe Stunde  gen Süden in den Heimatort seines Vaters fahren. Der Friedhof liegt direkt am Waldrand und wir durften einem herrlichen Vogelkonzert lauschen und auch die Wildgänse gaben ihr Bestes. Ich hab nebenbei mit Eimer und Schaufel noch die Maulwurfshügel der Umgebung abgetragen, um die schöne Erde für unsere Balkon-Pflänzchen zu nutzen.
Auf dem Rückweg sind wir durch den Wald gefahren und hatten große Freude an dem frischen Grün


Die Natur ist geradezu explodiert in den letzten 2 Tagen…


… und dann, am Waldrand mitten auf dem Weg, saß plötzlich ein Wiedehopf direkt vor uns. Es blieb nicht viel Zeit für einen Schnappschuss, bevor er das Weite suchte. Ein ganz besonderer Moment!


Überhaupt wurde es ein herrliches Erlebnis in der Natur! Wenn wir in einigen Wochen wiederkommen, werden sicher schon alle Bäume ihr grünes Kleid tragen. Gestern hat der Sahara-Staub auch den blauen Himmel noch nicht eingetrübt.
Und als wir heimkamen, wartete der 1. Rhabarber-Baiser-Kuchen der Saison auf uns. 

Heute am Sonntag lassen wir es ganz ruhig angehen - ich hab zwar immer was zu werkeln, aber das Allermeiste davon mach ich ja zu meiner eigenen Freude und somit ist es auch eine ideale Sonntags- Beschäftigung. Näheres dazu in Kürze!

Habt nun einen schönen Sonntag, macht es Euch nett und kommt gut durch die neue Woche!
Herzlichst, Lene

Dienstag, 2. April 2024

Entspanntes Osterfest

 Die Tage in Wismar haben uns sehr gut getan - es war eine schöne Mischung aus Aktivität und Entspannung. Wir sind sehr gern durch die Stadt gestreift und haben dies und das entdeckt…

… originelle Osterdeko…


… ein süßes Café mit sehr nettem Personal und verlockendem Kaffeegenuss…


… historische Fassaden


… am Marktplatz


… aus schwedischen Zeiten…


… das Rathaus


… und als Fan der Serie „Soko Wismar“ war der Abstecher zur Einfahrt des Polizeipräsidiums obligatorisch…😄


Eigentlich ist es das Tor zum Hof des einstigen Heiligen-Geist-Hospitals. Wie die Gebäude heute genutzt werden, kann ich nicht sagen? Aber ich könnte mir denken, dass sie Wohnungen und Räume der Kirchengemeinde beherbergen.


Der Innenhof




Das eingerüstete Gebäude ist die Hospital-Kirche zum Heiligen Geist, denn das Hospital erhielt zunächst das Recht auf das Abhalten von Gottesdiensten und schließlich die Genehmigung zum Bau einer Kirche  - der Bau begann 1320 und die Altar-Einweihung fand 6 Jahre später statt…



Man muss einfach innehalten, verweilen - es tut der Seele gut und wir waren dankbar, dass wir gestern zum Abschluss, die Gelegenheit hatten, einen Kantaten-Gottesdienst zu erleben. 

Aus unserem Schlafzimmerfenster konnten wir die engagierten Ehrenamtlichen dabei beobachten, wie sie mit viel Körpereinsatz das Segel der historischen Kogge „Wissemara“ hochzogen. 




Vor 10 Jahren waren wir aus Anlass unseres 30. Hochzeitstages schon einmal in Wismar. Damals war unsere Zeit so knapp bemessen, dass wir gar nicht bis zum Strand kamen. Das wollten wir unbedingt nachholen. So haben wir den schönen Samstag-Nachmittag für eine Wanderung zur Seebrücke in Wendorf genutzt…







Zum Wandern an sich war es angenehm, dass die Sonne nicht so heftig „knallte“, aber auf den Fotos macht sich so ein Sahara-Sand-verhangener Himmel leider nicht so gut. Letztendlich hatte das Wetter aber nur am Rande Einfluss auf das Gelingen unseres Oster-„Ausflugs“ an die Ostsee. Wir haben die kostbaren Tage sehr genossen und nehmen schöne Bilder im Herzen mit in den Alltag! 
„Meer geht immer“ kann ich nur unterstreichen und so kommt auf dieses Feld ein weiteres 🩷


Gestern gab es noch ein weiteres schönes Highlight, denn auf dem Heimweg haben wir bei den Kindern Station gemacht. Da hüpfte uns tatsächlich noch das Osterhäschen über den Weg und während wir die Baustelle für das neue Heim der jungen Familie besichtigten, entdeckte Ernie natürlich auch die „Nester“, die das Häschen versteckt hatte. So eine Baustelle ist echt spannend! 
Aber auch das Spiel mit seinem Großvater liebt Ernie sehr, deshalb fällt das Kaffeestündchen für den Herzallerliebsten immer kurz aus, weil die gemeinsame Zeit so kostbar ist. Ein gemeinsamer Spaziergang mit Spielplatz-Besuch ist allerdings ebenso wichtig! Ernie ist inzwischen von seinem geliebten Holz-Moped auf ein Fahrrad umgestiegen. Aber Papa hat fürs Erste die Pedale abmontiert, damit der Umstieg leichter fällt… 


Mit diesem treffenden Spruch - entdeckt in einem Wismarer Fenster - 


wünsche ich Euch eine „schöne“ Woche!

Herzlichst, Lene